Kamera-Museum Heuchelheim


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Über das Museum

Museum


Das Kamera-Museum Heuchelheim befindet sich in einem ehemaligen Backhaus und die Historie des Gebäudes verbindet sich hier passend mit der Geschichte der Exponate des Museums. Die Sammlung umfasst, über zwei Etagen verteilt, mehr als 1600 Geräte. Zahlreiche Vitrinen mit alten Kameras, Film- und Diaprojektoren geben einen Einblick in längst vergangene Zeiten. (Eine kleine Auswahl der Exponate finden Sie unter der Rubrik "Bildergalerie").


Ein Fotolabor weckt Erinnerungen bei den Besuchern, die einmal selber - lange vor dem digitalen Zeitalter - Fotos entwickelt haben. Außerdem sind ein Vertonungsraum sowie eine Sprecherkabine vorhanden, ein Relikt aus der Zeit der Nutzung des Gebäudes als Filmstudio. Das Kernstück des Museums jedoch bildet der Bereich der Fotografie. Kameras unzähliger Hersteller und Bauart fanden hier ihren Platz, als es im Jahre 1999 im Heimatmuseum Heuchelheim, zu dem das Kamera-Museum gehört, mit stetig wachsender Sammlung zu eng wurde.


Einen ganz besonderen Stellenwert nimmt natürlich die Firma Minox ein, die hier in Heuchelheim schließlich fast 50 Jahre ansässig war und die Region damit nicht nur wirtschaftlich geprägt hat. Minox? Welcher Fotofreund denkt da nicht gleich an Walter Zapp, den Erfinder der legendären Minox. „Eine so kleine Kamera zu bauen, dass sie in eine Faust passt“, das genau war die Idee von Walter Zapp. Und er setzte sie auf absolut geniale Weise in die Tat um.


Von der Minox "Riga", über die Modelle A, B,
C, BL, LX, TLX bis hin zur legendären 35er-Serie entführt das Kamera-Museum Heuchelheim nicht nur hier seine Besucher in die faszinierende Welt der Fotografie.



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